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Das sind Risin und Kellingin. Als die Trolle auf Island keine Nahrung mehr fanden, zogen sie aus und Risin und Kellingin -
Auf unserem heutigen Ausflug war das Wetter zwar längst nicht immer schön, die Eindrücke aber schon. Die Inseln heißen nicht umsonst Färöer -
Der Wasserfall ist der größte auf den Färöern, er heißt Fossa, was einfach Wasserfall heißt. Ist ja mal ne Aussage, der Name.
Immer wieder interessant sind die Küstenformationen, die von eiszeitlichen Gletschern, Wind, Wasserläufen und Wellen so geschaffen werden. Unten links bei Tjørnuvik. Da hat Volker dann auch seine Angel ausgeworfen, heute aber ohne Erfolg.
Dann waren wir noch in Kirkjubøur. Von 1111 bis 1538 war hier der Bischofssitz des Bistums Färöer. Unten der alte Wikingerhof und ein Blick hinein, es ist das älteste bewohnte Holzhaus Europas. Der Ort Kirkjubøur hat 75 Einwohner und man gibt sich viel Mühe, den Charme der alten Häuser zu erhalten.
Tinganes bedeutet übrigens Ting-
Heute hat hier die färöische Regierung ihren Sitz, in den Gebäuden rechts im Bild.
Auf der Halbinsel Tinganes stehen viele alte, dunkelrote Häuser mit Grasdächern. Verwinkelte Gassen aus Natursteinen - man fühlt sich ein paar hundert Jahre zurückversetzt. Es ist wirklich eine bezaubernde Ecke. wenn das Wetter schöner ist, sehen wir uns das sicher noch mal an.
Tórshavn ist die Hauptstadt der Färöer und hat nur knapp 20.000 EinwohnerInnen. Das Wetter ist zwar heute ziemlich -
Heute morgen um 5:00 Uhr sind wir mit der MS Norröna in Tórshavn auf den Färöern eingelaufen. Hier ein Handyschnappschuss, noch in der Dämmerung, von der Einfahrt in den Hafen:
Übrigens haben ja manche Leute echt sowas von die Ruhe weg: Stehen mit ihrem Auto in der Pole Position zum Runterfahren, wirklich das erste Auto, das unbedingt weg muss, damit weitere runter können -