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Es gibt grad wenig neue Landschaftsbilder von uns, weil wir gerade Orte besuchen, an denen wir schon waren -
Der Gullfoss, mit Regenbogen, die gute Seite durchwachsenen Wetters:
Und dann noch ein paar Vögel, von oben nach unten und jeweils links nach rechts -
Eiderenten, Küstenseeschwalbe, Mantelmöwe, Papageientaucher:
Leider ist Vögel im Flug fotografieren schwierig, bei schlechterem Wetter wegen der notwendigen längeren Belichtung sowieso. Aber es sind ja nur Urlaubsfotos und sie werden nicht bei National Geographic oder so eingereicht.
Und dann muss man sich ja auch mal mit der isländischen Küche beschäftigen -500 Gramm Mehl
4 Eier
150 ml Sauermilch
125 Gramm Butter
150 Gramm Zucker
2 Teelöffel Kardamom
2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
Öl, in dem man sie ausbäckt(damit war der Teig aber eindeutig zu flüssig, wir haben noch Mehl dazugetan)
Unser erster Versuch, sie selbst zu machen, ist -
Ich bin ja bekennend unsportlich -Aber ich empfehle dennoch, diesen Weg zu gehen und Badesachen mitzunehmen, denn dann kommt das hier:
Ein heißer Fluß, in dem man baden kann, Temperatur nach Wahl -
In diesem Tal liegt das heiße Erdinnere dicht unter der Oberfläche, es brodelt und blubbert und dampft an vielen Stellen einfach so aus dem Boden.
Island hat zwar nicht die gleiche Schafsdichte wie die Färöer, aber es gibt doch viele, und sie haben Lämmer, ein paar Wochen alt. Nicht alle Schafe sind sehr klug. Diese hier liefen auf der Straße vor uns herum, wir sind langsam und vorsichtig weitergefahren und sie liefen schräg nach rechts Richtung Straßenrand. Das ist das Bild. Und dann fühlten sie sich wohl bedrängt und rannten -
Je nach Höhenlage liegt hier natürlich noch Schnee. Wir wollten vor ein paar Tagen eigentlich zum Haifoss, aber die Straße war noch gesperrt. Auf dem Weg dahin kamen wir aber auch ein paar hundert Meter über den Meeresspiegel und haben mal ein paar Schhneebälle geworfen.Und ebenfalls auf dem Weg dahin haben wir uns den Hjálparfoss angesehen. Der ist neben seiner "Doppelläufigkeit" vor allem deshalb interessant, weil er von so bizarren Basaltformationen umgeben ist.
Hier sind sie ausschnittsweise zu sehen. Island ist ja geologisch betrachtet eine sehr junge Insel -
Das Gjáin-
Je weiter nördlich man sich aufhält, um so länger sind die Nächte im Juni -
Das Foto ist von vorgestern nacht 0:45 Uhr, zwischen 0:00 Uhr und 3:00 Uhr ist es am dunkelsten. Und die Kamera hat das Bild noch etwas dunkler gemacht als es in Wirklichkeit ist, maan könnte draußen noch ganz gut lesen.